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Pepitahöfe in Spandau © Credits: Tina Merkau
Spandau

Pepitahöfe

Gemeinsam mit der WBM hat degewo 1.024 Wohnungen schlüsselfertig in der Wasserstadt Oberhavel erworben.

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Grundstückgröße
60.000 m2
Bebaute Fläche
m2
Wohnfläche Gesamt
76.000 m2
Anzahl Wohnungen
1.024
Anzahl Geschosse
bis zu sechs
Wohnungsschlüssel
69 x 1 Zimmer, 383 x 2 Zimmer, 329 x 3 Zimmer, 202 x 4 Zimmer, 41 x 5 Zimmer
Energiestandard
KfW 55
Stellplätze
481 Tiefgaragenplätze
Nettokaltmiete
ein Viertel der Wohnungen zwischen 6 und 8 Euro/m2
Baustart
September 2016
BEZUGSFERTIG (CIRCA)
Juni 2018
Architekturbüro
Höhne Architekten, Cramer/Neumann, Nöfer, Göllner, Stuke
Partizipationsstufe

1

Berlins größtes Neubauquartier

Mit 1.024 Wohnungen ist in Berlin-Spandau in der Wasserstadt Oberhavel ein Großprojekt in beispielhafter Kooperation entstanden: degewo und WBM haben gemeinsam das schlüsselfertige Wohnungsbauprojekt „Pepitahöfe“ von den privaten Entwicklern KIM und MHMI erworben. Die Realisierung des Bauvorhabens liegt in der Verantwortung der Projektentwickler. Die ersten Wohnungen konnten im Juni 2018 bezogen werden.

Das breite Angebot reicht von 1-Zimmer-Wohnungen mit rund 30 m² bis zu 5-Zimmer-Wohnungen mit bis zu 145 m². Die Durchschnittsmiete liegt unter zehn Euro nettokalt. In den geförderten Wohnungen (25 Prozent) beträgt sie zwischen sechs und acht Euro. 

Die bis zu sechsgeschossigen Wohngebäude rund um die Mertensstraße und Goltzstraße bieten rund 76.000 m² Wohnfläche für Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse, teils mit Mietergärten. Das überwiegend autofreie Quartier wird zudem über 481 Tiefgaragenparkplätze und 550 m² Gewerbefläche für Läden verfügen. Einige Parkplätze sind mit Ladeboxen für Elektroautos ausgestattet. Besonders schön für Familien sind auch die öffentliche Spielplatzfläche von rund 2.000 m² und begrünten Innenhöfen.

Die Pepitahöfe wurden nach der berühmten spanischen Tänzerin Pepita de Oliva benannt, die Mitte des 19. Jahrhunderts ein Schlösschen im nahegelegenen Berlin-Hakenfelde, einem Ortsteil in Spandau, bewohnte. Sie verhalf übrigens auch dem Textilmuster Pepita zu seinem Namen.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: www.pepitahoefe.de