WeihnachtsbaumDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_Icondegewo_ico_mailDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_IconDEG_Icon
© Credits: degewo
Mitbestimmung

Wahlen zum Mieterbeirat

Die Beiräte sind die Stimme der Mieterinnen und Mieter vor Ort. Informieren Sie sich über Ihre Kandidatinnen und Kandidaten.

Alle degewo-Quartiere mit mehr als 300 Wohneinheiten sollen einen eigenen Mieterbeirat haben. Was der macht? Das Gremium trifft sich alle drei Monate einmal mit degewo-Vertretern und – so oft es will – auch allein, um regelmäßig die Ideen und Interessen der Mieterinnen und Mieter für das Quartier zu besprechen. Die Beiräte sind die Stimmen vor Ort. Sie beraten degewo, wenn es darum geht, zu überlegen, wie Innenhöfe gestaltet werden sollen, ob ein neues Beleuchtungskonzept nach den Bedürfnissen der Nachbarschaft umgesetzt wird oder welche Auswirkungen ein Neubau auf ein bestehendes Quartier hat – das ist auch der Unterschied zum berlinweiten Mieterrat: Während sich seine Mitglieder um Belange kümmern, die alle degewo-Mieterinnen und -Mieter in der Stadt gleichermaßen betreffen, konzentriert sich der Beirat auf den eigenen Kiez.