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© Credits: Cathrin Bach
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Abteilung Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Pressesprecher: Stefan Weidelich

presse[at]degewo.de

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degewo AG
Potsdamer Straße 60
10785 Berlin

12.07.17

Richtkranz für degewo-Neubau mit 128 neuen Mietwohnungen in der Usedomer-/Wattstraße gehoben

degewo realisiert Wohnungsneubau zu sozialverträglichen Mieten auf ehemaligen BVG-Betriebsbahnhof im Brunnenkiez

Auf dem Gelände des stillgelegten Betriebsbahnhof der BVG entsteht bezahlbarer Wohnraum: Das Grundstück befindet sich seit Jahrzehnten im Eigentum von degewo, die eine Fläche von ca. 4.000 Quadratmetern bislang an die BVG vermietet hatte. Nun wird das Gelände mit einer klassischen Berliner Blockrandbebauung geschlossen und erhält eine neue Nutzung. Der sechsgeschossige Neubau in der Usedomer Straße 26-27 / Wattstraße 21 verfügt über 128 Mietwohnungen. Es entstehen überwiegend barrierefreie 1 bis 4-Zimmer-Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 8.200 Quadratmetern, kleinteiligem Gewerbe im Erdgeschoss und Spielplatzflächen im begrünten Innenbereich. Rund ein Drittel der Wohnungen sind gefördert und werden zu erschwinglichen Mieten von 6,50 €/m² zu haben sein.

Ephraim Gothe, Baustadtrat im Bezirk Mitte, sagte anlässlich des Richtfestes: „128 neue bezahlbare Wohnungen sind gut für das Brunnenviertel und gut für Berlin. Schon heute ist die Nachfrage nach Wohnraum im Bezirk groß. Viele Interessenten wohnen bereits im Bezirk, wollen sich verändern und denken dabei auch an eine Neubauwohnung. Mit diesem bezahlbaren Angebot in einem gewachsenen Quartier finden vor allem junge Familien ein ideales Wohnumfeld“.

Christoph Beck, degewo-Vorstandsmitglied ergänzte: „Wir freuen uns, auch Neubauprojekte in begehrten Lagen realisieren zu können. Im Herbst starten wir bereits unser drittes Neubauvorhaben im Bezirk Mitte. Indem wir das Spektrum unserer Standorte erhöhen, können wir noch vielfältigere Angebote für Wohnungssuchende schaffen.“

Das Neubauvorhaben im Brunnenviertel ist ein weiterer Baustein des kommunalen Wohnungsbauunternehmens zur Bestandserhöhung. Ziel ist es, den Eigenbestand in den verschiedenen Berliner Bezirken in den kommenden Jahren um rund 7.000 Wohnungen zu erhöhen. Im Bezirk Mitte verfügt Berlins führendes Wohnungsbauunternehmen bereits über 8.000 Wohnungen.