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© Credits: Cathrin Bach
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Abteilung Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Pressesprecher: Stefan Weidelich

presse[at]degewo.de

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degewo AG
Potsdamer Straße 60
10785 Berlin

© Credits: degewo
27.04.22

degewo-Wohnhochhaus ergänzt Skyline der Gropiusstadt

Nach Jahrzehnten baut degewo in der Gropiusstadt erstmalig wieder ein Wohnhochhaus und hat gute Gründe dafür. Ermöglicht die Hochhausbauweise doch die Schaffung von viel Wohnraum auf geringer Grundfläche. Angesichts stetig zunehmender Bodenversiegelungen in Berlin ein wichtiger Aspekt des umweltbewussten Bauens. degewo verfolgt als landeseigenes Unternehmen das Ziel, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum erfolgreich mit dem Klimaschutz zu verbinden. In einem ihrer bedeutendsten Quartiere, der Gropiusstadt, entsteht deswegen aktuell ein zweiflügeliges Wohnhochhaus mit 19 und 21 Geschossen, das 151 Ein- bis Sieben-Zimmer-Wohnungen Platz bieten wird. Die Hälfte der Wohnungen am Friedrich-Kayßler-Weg wird mietpreis- und belegungsgebunden sein. Als Teil der Quartiersentwicklung werden zwei WG-geeignete Wohnungen für betreutes Wohnen, ein breites Serviceangebot und ein Gemeinschaftsraum integriert. Dieser wird auf Wunsch der Anwohnerinnen und Anwohner geschaffen und auch den Nachbarn zur Verfügung stehen. Mitsprachemöglichkeiten hatte die Nachbarschaft auch bei der Gestaltung für die Erweiterung des Spielplatzes in der Walter-Franck-Zeile. Der elegante Entwurf für das neue 63 Meter hohe Wohnhochhaus stammt vom Büro S & P Sahlmann, Potsdam. Mit der Fertigstellung wird noch in diesem Jahr gerechnet.

Martin Hikel, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln: „Das neue Hochhaus am Friedrich-Kayßler-Weg schafft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung und erfüllt dennoch höchste Gestaltungs- und Qualitätsansprüche. Es ist damit die perfekte Ergänzung für die Großwohnsiedlung Gropiusstadt. Da degewo frühzeitig die Öffentlichkeit in ihre Planungen miteinbezogen hat, sind Freiflächen erhalten geblieben und neue soziale Begegnungsräume geplant. Die Gropiusstadt wird als dicht besiedelter Teil der Stadt sehr davon profitieren.“

Jochen Biedermann, Bezirksstadtrat in Berlin-Neukölln: „degewo ist ein wichtiger Partner in der Gropiusstadt - für bezahlbaren Wohnungsneubau, für klimagerechte Modernisierung und für den Erhalt eines lebenswerten Quartiers. Mit dem schlanken, hohen Gebäude entwickeln wir die Gropiusstadt weiter und halten unerwünschte Auswirkungen auf die Nachbarschaft gering. Die intensive Zusammenarbeit und die Einbeziehung der Anwohner*innen hat sich gelohnt.“

Sandra Wehrmann, Vorstandsmitglied bei degewo: „In der Gropiusstadt standen wir vor der Herausforderung, ein gewachsenes Quartier sinnvoll weiter zu ergänzen. Es sollte ein Neubau werden, der knappe Ressourcen schont, kurze Wege ermöglicht und die Urbanität des Standorts unterstreicht. Aus meiner Sicht haben wir am Friedrich-Kayßler-Weg die ideale Lösung gefunden: Bezahlbare Wohnungen in einem attraktiven Haus mit einem guten Mix unterschiedlicher Wohnungsgrößen ergänzen ein Quartier, in dem wir mittlerweile mehr als 5.000 Wohnungen bewirtschaften.“ 

Karsten Krake, S&P Sahlmann Potsdam, Ingenieure und Architekten: „Ein Hochhaus ist keine alltägliche Planungsaufgabe. Umso wichtiger ist es, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen. degewo, die Baufirmen, die zuständigen Behörden und alle beteiligten Planer beweisen, dass dies möglich und erfolgreich ist. Mit dem Wohnhochhaus entsteht ein Gebäude, dass sich selbstverständlich in den städtischen Kontext einordnet. Ein lichtdurchflutetes, gläsernes Band verbindet die beiden schlanken Türme zu einem Ganzen und inszeniert den Neubau bei Tag und bei Nacht. Und ganz nebenbei ist ein fantastischer Blick über ganz Berlin garantiert.“

Holger Rößner, Implenia Hochbau GmbH, Niederlassungsleiter Leipzig: „Es freut uns sehr, dass wir mit dem modernen Hochhaus einen weiteren attraktiven Neubau für degewo realisieren dürfen. Das beeindruckende Projekt entsteht dabei in hervorragender partnerschaftlicher Zusammenarbeit und mit einem sehr versierten und hoch motivierten Team. Um den ambitiösen Zeitplan einzuhalten, kommen von Beginn an nur die innovativsten und effizientesten Arbeitsweisen, sogenannte Lean-Methoden, zum Einsatz. Wir freuen uns auf eine weiterhin kooperative und inspirierende Zusammenarbeit.“

Pressekontakt:
Stefan Weidelich (Pressesprecher)
presse[at]degewo.de